08.08.2016 - Hiking to Fischunkelalm

Unser Wecker klingelt um 7.30 Uhr - allerdings hätte ich den heute ausnahmsweise mal nicht gebraucht. Irgendwie war die Nacht doof. Ab 1 Uhr bin ich pünktlich alle 45 min aufgewacht. Jetzt bin ich dementsprechend gerädert und verschwinde erst einmal unter der Dusche. Markus weckt in der Zwischenzeit die Mädels und Lissy muss auch noch Duschen. Bis wir alle soweit fertig sind, haben wir schon 8.30 Uhr - Zeit zum Frühstücken.
Im Aufenthaltsraum kommen wir aus dem Staunen nicht mehr raus. Der Tisch ist sehr schön gedeckt und es fehlt an Nichts! Neben verschiedenen Müslis, Joghurt, O-Saft, Kaffee, Kakao, Aufschnitt, Käse, Nutella, Gelee gibt es auch noch frisch gekochte, heiße Eier. Dazu verschiedene Brötchen und Brotsorten - einfach nur fantastisch!
Ich war von dem Überangebot so geflasht, dass es noch nicht mal ein einziges Foto davon gibt!

Frau Irlinger begrüßt uns wieder sehr herzlich und gibt uns noch gute Tipps für den Tag mit auf den Weg. Die Kinder nutzen die Gelegenheit und verschwinden nochmal auf dem Spielplatz.
So, jetzt muss ich nur noch schnell meinen Rucksack mit dem Proviant packen, dann kann es losgehen.
Wieder fahren wir auf den großen Parkplatz vorm Königssee. Wir bekommen sogar noch einen Platz direkt an der Fußgängerbrücke. Markus bezahlt die Tagespauschale von 5 € und dann nichts wie los.
Dachte ich gestern schon, dass es voll war, finden heute wahre Völkerwanderungen statt.
In der ersten Bäckerei kaufen wir uns noch Brezeln und frische Brötchen fürs Mittagessen.
Auch der Outdoorladen daneben hat heute geöffnet. Wir stöbern ein wenig herum - Hm, hier könnte ich glatt mal schnell ein paar schöne Wanderschuhe kaufen. Melina bekommt ein Cappi, da sie ihres Zuhause vergessen hat, denn heute brennt die Sonne vom blauen Himmel.
Jetzt aber nichts wie zum Ticketverkauf der Elektroboote. Ach du liebe Zeit, hier ist es voll wie auf einer Kirmes - der Wahnsinn. Die Schlange zieht sich über den kompletten Dorfplatz!

Gut 30 Minuten stehen wir hier an und kaufen dann das Familienticket nach Salet und zurück für 43,80 €. Wir können jedem nur empfehlen, die Tickets schon einen Tag vorher zu kaufen. Gestern abend hatte der Ticketschalter leider schon geschlossen!
Schnell kaufe ich im Supermarkt gegenüber noch ein paar gekühlte Getränke und schon werden wir zur Haltestelle 13 gerufen - wir dürfen aufs Schiff.

Wir machen es uns bei den geöffneten Fenstern auf der Rückbank gemütlich. Der See glitzert schon am frühen Morgen in allen Türkis- und Blautönen - einfach wunderschön!
Auf der gegenüberliegenden Seite entdecken wir das Echostüberl, wo wir gestern abend so gut gespeist haben.
Leise und ohne Geräusche gleitet unser Elektroboot über das Wasser. Direkt hinter der ersten Kurve haben wir einen tollen Blick auf einen Wasserfall, der sich direkt in den See ergießt. Auf der anderen Seite befindet sich der Hexenfelsen, auf dem bei genauem Hinschauen und mit viel Fantasie 3 Hexengesichter zu sehen sind.
Kurz darauf passieren wir eine Gedenkstelle, an der in 1688 das größte Schiffsunglück stattgefunden hat. 70 Wallfahrer sind dabei hier ums Leben gekommen und allerlei Legenden ranken rund um diese Geschichte.

Auf halber Strecke wird der Elektromotor abgestellt und der Bootsführer bläst mit seiner Trompete das berühmte Echo vom Königssee, dass von den steilen Felswänden hier zweimal wiedergegeben wird. Ich mag zwar eigentlich keine Trompetenmusik aber hier passt es total und wir sind alle ziemlich beeindruckt.
Unser erster Halt ist an der Anlegestelle Kessel, wo wir 3 Bergsteiger rauslassen, die heute eine große Tageswanderung auf den Jenner geplant haben.
Von hier aus kommt in der Ferne schon St. Bartholomä in Sicht.

Die Wallfahrtkirche mit den schönen roten Zwiebelhüten bildet einen tollen Kontrast vor dem dahinterliegenden Watzmann und dem dunkelblauen Himmel. Fast schon kitschig!
An der Haltestelle steigen wir aus - und mit uns auch fast alle Anderen.
Nur ganz wenige bleiben noch sitzen. Die Haltestelle ist proppevoll mit Touristen, die nach Salet wollen - mir schwant fürchterliches!

Auf Nachfrage bekommen wir vom Bootsführer den Tipp am Waldrand entlang zum Seeufer zu laufen. Aber zuerst wollen wir uns hier mal etwas umsehen.
Die Insel ist zwar voll aber es verläuft sich ganz gut, so dass es nicht zu rummelig wird. Zuerst schauen wir uns mal den "Fischer am Königssee" an. Der Rauch der Räucherkammer ist schon ziemlich weit zu sehen. Alles riecht nach frisch geräuchertem Fisch. Schon jetzt, am frühen Vormittag, sitzen die ersten Restaurantbesucher auf der Terrasse und genießen die Leckereien. Wir schauen uns die Räucherkammer etwas näher an und kaufen anschließend frisch geräucherten Saibling fürs Mittagessen.

Anschließend schauen wir uns in der Kapelle um und bewundern den schön verzierten Altar und die Kanzel.

Im Biergarten nebenan nutzt Melina ihre Chance und verschwindet mal schnell auf die Toilette.
Vorbei am Spielplatz kommen wir zum Infohaus des Nationalparks. Die Ausstellung im Inneren ist sehr Interessant und wir erfahren einiges wissenswertes über die hier lebenden Tiere und Pflanzen. Außerdem ergattern wir eine Wanderkarte der Umgebung.
Wir wollen dem Rat des Bootsführers folgen und den Wanderweg zum einsamen Seestrand gehen.
Der erste Weg führt uns gemeinsam mit vielen Touris in Richtung der Eishöhlen. Hier ist vielleicht was los. Wir sind froh, dass wir kurz darauf nach links abbiegen können. Von hier aus geht es erst einmal am Waldrand entlang bis wir auf den beschriebenen Trampelpfad abbiegen. Hier sind wir ganz allein unterwegs.

Nach 15 min wird der Pfad breiter und immer noch ist uns keine Menschenseele begegnet. Das ist ja richtig unheimlich nachdem die anderen Wege förmlich überschwemmt waren vor lauter Menschen.
Kurz darauf erreichen wir das Ufer des Sees. Ist das hier genial - wie aus dem Bilderbuch. Ich ärgere mich, dass ich unsere Badesachen vergessen habe. Menno!

Etwas weiter am Ufer steht eine idyllische Fischerhütte und daneben lassen 2 Jungs ein Ruderboot ins Wasser. Lissy schmeißt ihre Schuhe von sich und stürzt sich mutig ins kalte Nass. Wenn ich doch wenigstens Handtücher mitgenommen hätte!
Das Wasser leuchtet in einem tollen türkisgrün und ist glasklar. Unzählige kleine Fischchen schwimmen umher. Mitten auf meiner Sonnenbrille lassen sich gleich mehrere Schmetterlinge nieder und lassen sich in aller Seelenruhe ablichten.

Als Lissys Füße langsam zu Eis gefrieren und sie wieder aus den Fluten steigt, hören wir zum ersten Mal Stimmen aus dem Wald. Unser Plätzchen bleibt aber nach wie vor unentdeckt. Wie es aussieht, ist das hier wirklich noch ein Geheimtipp. Auf dem Rückweg wandern wir immer am Seeufer entlang. Die Kulisse mit der tollen Kapelle und dem Blick auf den Watzmann ist einfach unbeschreiblich.

Um halb 1 Uhr sind wir wieder zurück am Anlegesteg. Hurra, hier gibt es kostenlose Toiletten!
Markus füllt in der Zwischenzeit am extra dafür vorgesehenen Trinkbrunnen unsere Wasserflaschen wieder auf. Das Wasser selbst ist aus dem Königssee und schmeckt übrigens sehr gut!
Zum Glück ist der Anleger nicht so voll wie bei der Hinfahrt. und schon nach kurzer Wartezeit kanns losgehen. Die Weiterfahrt zum Endpunkt Salet dauert von hier aus nur noch 25 min.

Als auf der rechten Seite der Saibling Wasserfall in Sicht kommt, sind wir da. Auch hier gibt es wieder ein große Infostelle wo alle möglich Karten erhältlich sind. Nach kurzem Fußweg bis zum Waldrand kommen wir an die Saletalm, die bei diesem schönen Wetter ziemlich gut besucht ist. Von hier aus wandern wir mit Horden anderer zum Obersee. Wir kommen an saftig grünen Almwiesen vorbei auf denen dicke Felsbrocken liegen als hätten ein paar Riesen mit Murmeln gespielt.
Die Landschaft ist einfach grandios und ich kann gut verstehen, warum hier so viele Leute unterwegs sind obwohl ich mir dann doch etwas ruhiger gewünscht hätte.

Der Weg gabelt sich und nach Rechts gehts zur Almhütte auf der es laut Schilder frische Buttermilch gibt. Sehr verlockend aber wir wollen zum Obersee.
Der ist auch nicht weit und in knapp 15 min Fußweg erreicht. Haben wir gedacht, die Wege wären voll, werden wir hier eines besseren belehrt.
Ich komme mir vor wie mitten in einem riesigen Ameisenhaufen. Das ist ja der Wahnsinn, selbst in Disneyland war es leerer! An der Fischerhütte spielen Kinder im Wasser und unzählige Touris knipsen was das Zeug hält. Was sofort auffällt. Von den ganzen Touristen sind gefühlte 95 % unsere Freunde aus dem fernen Osten. Wenn ich mich hier so umsehe, gibts heute in Tokyo wohl keine Einwohner mehr - die sind alle hier!
Ich hab selten so viele Bekloppte gesehen: Die klettern mit ihren Tablets in der Hand, bekleidet mit Flipflops auf den Felsbrocken herum und machen Fotos von vollkommen verhüllten Damen mit riesigen Schlapphüten und Schirmen - die spinnen die Asiaten!

Wahrscheinlich denkt jeder - die spinnt - auf dem Foto ist doch gar keiner - dafür hab ich aber auch gefühlte Stunden benötigt. Die Mädels haben langsam Hunger aber der einzigste Picknicktisch steht in der prallen Sonne und an allen übrigen Fleckchen kann man kaum treten, geschweige sich hinsetzen also gehen wir weiter Richtung Fischunkelalm.
Auf einmal heult Lissy auf - sie ist direkt am Kniegelenk von einer fiesen Bremse gebissen worden - auch das noch!
Der Weg wird ab hier um einiges holpriger. Überall liegen grobe, lose Steine und Baumwurzeln haben sich als Stolperfallen überall auf dem Weg verteilt.
Ich muss höllisch aufpassen - bloß nicht wieder hinfallen oder stolpern, das wäre für meinen lädierten Fuß nicht witzig!

Damit niemand denkt ich spinne, hab ich mal ein Foto von einem Teil des Weges gemacht. Wie bekloppt muss man denn sein, hier mit Flipflops rumzulaufen?!
Immer wieder öffnen sich uns tolle Aussichten auf den glasklaren See. Ich habe wirklich noch nie klareres Wasser gesehen!

An eine Futterpause ist nicht zu denken - jedes erdenkliche freie Plätzchen ist belegt. Ich komme mir wirklich vor wie auf einem großen Ameisenpfad. Der Weg wird immer beschwerlicher. Wir erreichen sehr hohe, locker befestigte Studen mit Felsgeröll dazwischen. Links und rechts gibt es nur noch Eisenketten damit man sich hochziehen kann. Kurze Zeit später sind wir alle klatschnass geschwitzt. Oh Mann - apropo - von dem ist keine Spur mehr zu sehen. Gut, dass wenigstens die Mädels bei mir bleiben, die können dann meine Reste von den Felsen kratzen!

Hurra wir sind endlich oben angekommen. Aber die Freude währt nur kurz, denn runter ist nicht weniger anstrengend, da wir auf den teilweise glatten Steinen keinen guten Halt finden. Nach 30 min Plagerei erreichen wir endlich flacheres Gelände. Von hier aus geht es über einen mehr oder weniger guten Trampelpfad zur Alm. Weitere 15 min später haben wir es tatsächlich geschafft - Hurra!
Das Ufer hier ist sehr flach und auf allen zur Verfügung stehenden Wiesen tümmeln sich Besucher, die ihre Füße abkühlen oder sich gleich ganz in die Fluten stürzen.
Wir schlagen uns erst einmal rechts den Hügel hinauf - unser Picknick ruft ganz laut nach uns.

Drei große flache Steine im Schatten haben geradezu auf uns gewartet. Genüßlich verspeisen wir unsere Brotzeit, die nach dieser Anstrengung gerade nochmal so gut schmeckt. Der frisch geräucherte Fisch schmeckt einfach göttlich und auch Melina kann gar nicht genug davon bekommen. Lissy macht sich lieber über den leckeren Schinkenspeck her. Als Krönung der Mahlzeit genießen wir noch eine eiskalte Apfelschorle. War das lecker!
5 min später sind wir an der Fischunkelalm wo Markus sich sofort auf mit einem Radler auf eine schattige Bank fallen lässt. Ich spaziere mit den Mädels lieber runter zum Seeufer.
Mist, wo ist denn mein Objektivdeckel hin verschwunden? Eingermaßen hektisch suche ich alles ab, finde aber nichts. Och Menno!
Melina flitzt zu Markus aber der hat im Moment keine Lust zum suchen.

Lissy ist mittlerweile alles wurscht - ihr ist heiß und ob sie einen Badeanzug dabei hat oder nicht, ist ihr völlig schnuppe. Sie zieht sich kurzerhand bis auf die Unterhose aus und stürzt sich in die kalten Fluten. Hach ja, Kind müsste man sein. Lissy genießt das kühle Nass und ich krempele meine Hose so hoch wie möglich und wate etwas am Flußufer entlang. Ah, tut das gut! Melina kommt auch hinzu, stellt sich allerdings beim reingehen etwas ungeschickt an, sodaß sie vom Gras abrutscht und unsanft auf den kleinen Steinchen im Wasser landet. Autsch - das tut weh und das Gejammer lässt nicht lange auf sich warten.

Als unsere Füße wunderbar erfrischt sind und Lissy schon ganz blau gefrorene Lippen hat, lassen wir uns noch fein von der Sonne trocknen und machen uns um kurz nach halb 4 Uhr wieder auf den Rückweg.
Der ist leider auch nicht einfacher wie der Hinweg - und schon kurze Zeit später ist uns schon wieder richtig warm.
Markus rennt wie ein Irrer vor um meinen Objektivdeckel zu suchen. Auch wenn immer noch viele Menschen unterwegs sind, ist zum Glück um diese Uhrzeit nicht mehr so viel Gegenverkehr wie auf dem Hinweg.
Gegen 17 Uhr sind wir wieder am Anfang des Obersees angekommen. Hier rasten wir kurz auf einer Bank im Schatten. Markus hat trotz Rennerei meinen Deckel nicht gefunden, den konnte bestimmt jemand gebrauchen.
Wir haben soooooo einen Durst und unser trauriger Getränkerest ist schon pippiwarm.

Der Kiosk an der Saletalm ist das Schönste was ich seit langem gesehen habe - es gibt eiskalte Getränke für alle - Mann, tut das gut! Wir trinken alles auf Ex und spazieren dann zufrieden zur Anlegestelle zurück. Hier tobt der Bär. Die Schlange steht bis zum Nationalparkschild. Besonders Schlaue drängeln sich an der Schlange vorbei, tun so als müssten sie mal auf die Toilette und quetschen sich vorne wieder rein - sehr witzig!

Fast 45 min stehen wir uns die Beine in den Bauch bis wir aufs Schiff können. Ich krame aus einem Reißverschluß meiner Fototasche die Tickets heraus und - uups - da ist ja mein Objektivdeckel, hier hatte ich den ja noch nie drin!
Müde lassen wir uns im Schiff nieder - es wird auch komplett voll. Um diese Uhrzeit will auch keiner mehr nach St Batholomä und wir können direkt durchfahren. Das lautlose Dahingleiten und das müde Gemurmel der anderen Passagiere sind so richtig fein einschläfernd - ich könnte jetzt glatt ein kleines Nickerchen machen.
Um 18.40 Uhr sind wir wieder am Anleger vom Königssee. Melissa, Melina und Markus genehmigen sich als Belohnung ein Softeis - ich greife lieber noch einmal zur eiskalten Coke - der Koffeinjunkee lässt grüßen.

Im Ort bummeln wir noch etwas durch die Touriläden. Im Intersport entdecke ich eine tolle pinkfarbene McKinley Jacke. Markus drängelt herum, er hat irgendwie nichts gefunden und die Luft hier drin ist zum schneiden - warum haben die auch keine Klimaanlage?
Um viertel nach 7 Uhr sind wir an unserem Auto. Markus karrt uns zu einem großen Rewe in Berchtesgaden aber ohne zu kochen gibts hier nix zu Essen für uns.
Mitten im Ort entdecken wir einen Gyrosladen - das ist jetzt doch genau das Richtige! Markus kurvt eine Weile herum findet aber keinen Parkplatz also stellt er sich kurzerhand an den Rand und wirft die Warnblinkanlage an. Ich springe schnell in den Laden und werde erst mal über den Unterschied von Döner und Dürüm aufgeklärt. Ok, von mir aus halt Dürüm - hauptsache, die schmecken so wie sie aussehen und riechen.
Nur 10 min später sind wir in unserer Pension zurück. Bin ich vielleicht erledigt! Auf unserem Balkon futtern wir das mitgebrachte Futter. Es schmeckt etwas anders wie zu Hause aber deshalb nicht weniger lecker! Hm, ist das gut!
Frau Irlinger ruft uns Grüße aus dem Garten zu und will wissen ob wir einen schönen Tag hatten.
Danach ziehen wir alle unsere Schlafanzüge an und spielen auf dem Bett nochMensh ärger dich nicht. Aber irgendwie will das Spiel heute nicht so richtig voran gehen. Nach knapp 2 Stunden haben Markus und Lissy gerade mal 1 Spielfigur im Haus und wir sind alle total müde, sodass wir das Spiel um halb 11 Uhr abbrechen und kurzfristig ins Reich der Träume abtauchen.