01.08.2010 - Fire and Glitter

Oh Mann - haben wir gut geschlafen. Aber eigentlich viel zu lange, wir haben schon halb 10 Uhr und heute wollen wir nach Las Vegas.
Darauf freuen wir uns schon alle. Endlich mal wieder ein paar Tage Zivilisation. Wir packen schnell alle Habseligkeiten zusammen, dann gibts noch Cornflakes und ein paar Brote und ab gehts. Wehmütig werfen wir noch einen letzten Blick auf diese super Hotelanlage.
Die Kids haben gestern abend noch ihre Junior Ranger Bücher ausgefüllt, die müssen natürlich noch abgegeben werden.
Nur gut, das wir direkt am Parkeingang wohnen, so sind wir ganz schnell da.
Wir schauen uns noch die Ausstellung vor dem Visitor Center an, damit wir die letzte Frage noch beantworten können. Das ist hier sehr gut gemacht. Viele Schautafeln erklären die Wanderwege, die Tier-und die Pflanzenwelt. So haben wir auch die letzte Frage schnell erledigt.
Am Infoschalter müssen die Kinder bei einer Rangerin wieder ihren Schwur ablegen und erhalten dann zur Belohnung ihr Abzeichen. Es ist schon kurz nach 11 Uhr - unser Glück ist es, dass wir wieder über die Zeitzone fahren und wir unsere Uhren wieder auf 10 Uhr zurückdrehen können.
Die Fahrt verläuft relativ ereignislos über die Interstate 1-15.
Ab Mesquite einem kleinen Grenzort in Nevada kommen die ersten Casinos in Sicht allerdings hier noch sehr unspektakulär.
Kurz darauf sind wir schon an der Abzweigung zum Lake Mead. Unser erstes Ziel heute ist nämlich der Valley of the Fire State Park.

In Overton kommt uns ein MC Donalds genau richtig zum Mittagessen in die Quere. Sehr praktisch, es müssen ohnehin alle mal auf die Toilette und Hunger haben wir sowieso.
Nach einer halben Stunde Pause gehts dann weiter.
Nur 12 Meilen hinter der Stadt geht eine Abzweigung ins Valley of the Fire. Es ist echt unglaublich, stundenlang nur grauer Sand, Büsche und vereinzelte Kakteen und jetzt sind wir mitten in einem Tal mit orange-roten Felsen.
Das Tal macht seinem Namen alle Ehren - es ist heiß wie Feuer.
Direkt hinter dem Parkschild liegt ein Picknickplatz schön im Schatten hoher Felsen - leider bringt der Schatten nicht so viel, heiß ist es auch da.
Die Felsen sehen hier übrigens sehr merkwürdig aus - durchlöchert wie ein Schweizer Käse.

Wir fahren als erstes das Visitor Center an und freuen uns darüber, dass es hier einigermaßen kühl ist. Das Visitor Center ist sehr schön gemacht, mit Schautafeln von Tierspuren, vielen Fotos und das interessanteste - lebende Tiere, die man hier im Park finden kann.
In mehreren Terrarien sind Schlangen, Eidechsen, Skorpione und sogar eine Tarantel zu sehen. Auf den jeweiligen Parkprospekten haben wir die Tiere ja schon öfter mal gesehen aber von den Krabbeltieren sind uns bisher nur die Eidechsen über den Weg gelaufen.
Nach ausgiebigen Erkundungen, befahren wir den Scenic Drive.
Direkt hinter dem Visitor Center sehen wir unsere ersten Dickhornschafe zwischen den Felsen herumturnen.

Die Straße ist so gewunden, dass wir immer nur Abschnitte sehen können. Manchmal hat es den Eindruck als würde sie vor den Felsen aufhören und erst dahinter wieder weitergehen. Wir erreichen die Rainbow Vista und sind begeistert von den Farben hier. Die Felsen leuchten in gelb, weiß, orange, rot, braun und sogar rosa - unglaublich schön.
Der Scenic Drive endet an den White Domes. Drei hohe weiße Kegelfelsen, auch diese sind mit unzähligen Löchern durchlöchert.
Alle brauchen etwas Action und so klettern Markus, Adolf und die Kids die Berge hinauf. Hier am Rastplatz geht wunderbar der Wind - das ist vielleicht gut, es ist auch hier unglaublich heiß.
Eigentlich wollten wir auf dem Rückweg unser Auto abstellen und der Fire Wave einen Besuch abzustatten aber dazu ist uns bei dieser Hitze die Lust vergangen. Uns glühen auch ohne Wanderung hier die Füße. So halten wir unterwegs nochmals auf freier Strecke und gehen zum "Bienenkorb", der schon von der Straße aus zu sehen ist.

Wir stapfen durch heißen Wüstensand. Gelegentlich sind ein paar Büsche oder Kakteen im Weg. Schnell erreichen wir das Felsplateau. In den Bienenkorb kann man sogar reingehen. Die Aussicht vom Plateau ist großartig wir stehen mitten in einer bunten Regenbogenwelt.
Auf dem Rückweg fallen uns die vielen Tierspuren im Sand auf. Die meisten stammen von Eidechsen aber auch eine Schlangenspur können wir ausmachen.
Die Löcher im Sand sind teilweise beachtlich groß. Wer da wohl drin wohnt? Leider läßt sich kein Tier auch nur annähernd blicken. Am Ende des Weges, fast am Parkplatz, finden wir eine Schlangenhaut. Unser erstes offizielles Zeichen, dass hier tatsächlich solche Tiere in der Nähe sind.
Kurz hinter dem Visitor Center stellt Markus fest, dass der Tank fast leer ist. Na super, wer fährt denn mit fast leerem Tag in die Wüste?
Bis zur Interstate sind es 29 Meilen und wir haben Glück, dass an der Auffahrt eine Tankstelle ist. Hier ohne Sprit liegenbleiben will ich mir lieber gar nicht vorstellen.
So, jetzt ist es nur noch eine knappe Stunde bis Las Vegas. In Anbetracht der Umgebung draußen können wir uns das noch gar nicht richtig vorstellen.
Als nach 45 Minuten die Kulisse von Dowtown in der Ferne auftaucht, ist Michelle nicht mehr zu halten und hopst im Auto herum.
Dank "Claudia" finden wir die Ausfahrt "38" zur Tropicana Ave sehr schnell und kommen direkt von hinten bei unserem Hotel Excalibur heraus.

Der Anblick der Glitzermetropole ist immer wieder unfaßbar. Die Hotels und überhaupt die ganze Innenstadt, gleicht einem riesigen phantasievollen Freizeitpark. Die Kinder sind begeistert aber auch Wally und Adolf bekommen den Mund nicht mehr zu.
Unser Hotel wirkt riesig nach den ganzen Motels der letzten Zeit. Wir müssen erst mal ziemlich lange nach einem Parkplatz kurven. Du liebe Zeit was Autos - unglaublich, dass die alle hier im Hotel drin sind.
Nach langer Gurkerei erwischen wir endlich ein freies Plätzchen. Alle schnappen sich ein Gepäckstück und dann ab ins Kasino. Auch hier ist es heiß und das beste ist: die Sonne scheint und keine Wolke in Sicht!
Wir müssen quer durchs Casino zur Registration. Vorbei an unzähligen Spielautomaten und einarmigen Banditen. Die Kids machen große Augen, das soll ein Hotel sein?
Wir hatten schon Befürchtungen, dass es Ärger gibt wenn die Kinder mal einen Blick auf die Glitzerwelt im Casino mit den einarmigen Banditen werfen - zuviel haben wir im Vorfeld darüber gelesen. Es kam jedoch nicht einmal die Security um uns wegzuschicken.
An der Registration haben sich lange Schlangen zum Einchecken gebildet und wir müssen erst mal ne Weile warten. Aber es sind viele Schalter offen und so geht es doch schneller wie gedacht.
Als wir endlich an der Reihe sind, wird uns für nur 10 Dollar ein Upgrade auf ein Zimmer mit Stripview angeboten. Das nehmen wir für den Preis doch gerne .
Unglaublich ist nur, dass es kein Wireless Lan gibt. Nur mit Kabelanschluß wird Internet angeboten und dann auch noch für 10 Dollar am Tag. Da wir hier mit Sicherheit immer lange unterwegs sein werden, werde ich dafür ohnehin keine Zeit haben und so buche ich das nicht mit dazu.
Wir erhalten unsere Room Keys für den Tower II im 19. Stock. Wieder einmal müssen wir quer durchs Casino, das Hotel ist so riesig und einen richtigen Hotelplan konnte man uns an der Registration nicht geben, so suchen wir uns unseren Weg, der noch ziemlich verwirrend ist.
Als wir dann endlich Tower II erreicht haben, steigen wir fast noch in den falschen Aufzug, denn die rechte Seite geht nur in Stock 1-18.
Unser Aufzug ist so schnell, das wir richtig Druck in die Ohren bekommen.
Die Gänge im 19. Stock sehen unendlich lang aus. Unser Zimmer ist schon das 6. auf der rechten Seite, Zimmer 27 und 29.
Wow- die sind wirklich super. Sehr groß, toller Fernseher (braucht man den hier?) - ein riesiges Bad, die Dusche ist so groß, da würden wir alle 5 gleichzeitig reinpassen. Das genialste aber ist die Aussicht. Wir blicken genau auf den Strip zwischen New York, New York und MGM, total genial. Die Kinder sitzen auf der breiten Marmorbank vorm Fenster und staunen.

Wir sind alle so verschwitzt und müde vom fahren, wir wollen erst mal eine Abkühlung und wo geht das besser als am Pool.
Die Männer gehen nochmal zum Auto um die Kühltasche zu holen und ich und die Kids gehen schonmal vor. Wally möchte lieber Duschen und ankommen. Ihr geht das noch etwas zu schnell.
Also rein in den Aufzug bis zur Lobby und dann - welch ein Glück, direkt hinter dem Aufzug ist die Tür zum Pooldurchgang. Hier stehen auch riesige Container wo man sich frische Poolhandtücher holen kann. Sehr praktisch, so bleiben unsere eigenen trocken.
Wir haben schon halb 6 Uhr, nichts wie rein ins kühle Naß.
Der Pool ist riesig und besteht aus mehreren Teilen. 1 Becken ist abgeteilt nur für Erwachsene ab 18, um ein weiteres sind mehrere Whirlpools verteilt. Das größte Becken ist Nichtschwimmerbereich und schön mit Felsen und Wasserfällen abgeteilt. Auf dessen Rückseite befindet sich ein weiteres Nichtschwimmerbecken mit 2 großen Rutschen. Am auffälligsten ist, dass hier sehr viele Bademeister sind. An einem Becken jeweils 5 Stück!
Soviel gibts bei uns im ganzen Freibad nicht. Die Kinder schmeißen alles von sich und stürzen sich direkt in die Fluten. Ich muss erst mal alles fotografieren, die Männer sind ja ohnehin noch nicht da.
Um 18 Uhr schließt das Rutschbecken und alle werden aus dem Wasser gepfiffen. Viele gehen dann auch, so daß einige Liegen frei werden. Wir ergattern welche direkt am Nichtschwimmerpool hinter dem Eingang - perfekt!
Ich hänge meine Beine ins Wasser und schaue den Kids beim Toben zu - herrlich! Kann das Leben schöner sein?

Um kurz nach 18 Uhr sind auch endlich Markus und Adolf da. Jetzt muss ich erst mal ne Runde schwimmen gehen. Auch Adolf stürzt sich in die Fluten. Markus muss man zu seinem Glück zwingen, das Wasser ist wunderbar warm und eigentlich für die Hitze hier genau richtig aber meinem Mann mal wieder nicht warm genug und so kommt er erst unter viel Zureden hinein.
Wie kann man nur so zimperlich sein?
Wir plantschen noch bis kurz vor 19 Uhr hier herum, dann wird die Poolanlage für heute geschlossen. Ist ja schon geschickt, die Leute würden hier sonst gar nicht weg gehen und sie sollen ja ins Casino rein!
Wir haben alle einen Mordshunger und beschließen das All-you-can-eat Buffet in unserem Hotel auszuprobieren. Nach einer schnellen Dusche stehen wir alle geschniegelt und gestriegelt bereit.
Das Roundtable Buffett liegt im ersten Stock und natürlich weit weg von den Zimmern damit man auch ja nur mitten durchs Casino muss.
Wir haben beim Check-In einen Gutschein in einem Hotelheft erhalten womit Kinder bis einschließlich 11 Jahre hier umsonst essen. So zahlen wir nur 43 Dollar für uns alle 5 und können Essen und trinken soviel wir wollen. Das wird ja mal was!

Nach dem Bezahlen heißt es erst mal Warten, bis wir einen Tisch bekommen der für 7 Personen groß genug ist. Der Tisch ist in der letzten Ecke aber wenigstens nah an der Getränkestation. Mensch, haben wir Hunger!
Das Buffett ist sehr groß; es gibt, grünen Salat mit verschiedenen Zutaten, fertige Salate, Pizza, Suppen, verschiedene Gemüsesorten, Fleisch, Fisch, Nudeln in allen Variationen, ein extra Buffett mit chinesischem und mexikanischem Essen und eine weitere Theke mit Shrimps ohne Ende und Fleisch welches frisch vom Koch persönlich abgeschnitten wird. Für die Kinder und die "süßen" Erwachsenen unter uns ist ein riesiges Nachtischbuffett aufgebaut.
Wir futtern uns einmal quer durch und zum Nachtisch gibts ein Stück Kuchen mit richtig gutem Milchkaffee. Oh mein Gott was sind wir satt. Uns ist allen richtig schlecht. Wir haben aber auch schon lange nicht mehr so gut gegessen.
Nach dem Essen soll man Ruhen oder 1000 Schritte tun. Wir entscheiden uns für das Zweite.
Wally hat sich noch einen Pulli mitgenommen falls es kalt wird. Braucht man das hier?
Als wir aus dem Casino raus auf den Strip kommen, ist es als würde man einen Hammer auf den Kopf bekommen. Wir haben bereits 20 Uhr und von Abkühlung kann hier keine Rede sein. Wir haben mit Sicherheit immer noch jenseits der 35 Grad.

Der Strip ist einfach fantastisch. Es glitzert überall. Jedes noch so kleine Fast Food Lädchen hat eine Leuchtreklame. Bis wir das New York, New York erreicht haben, das ja eigentlich direkt neben uns liegt, brauchen wir schon fast 20 Minuten. Über die Straße gehen, ist in Las Vegas nämlich nicht immer so einfach möglich. An vielen Hauptkreuzungen führen Fußgängerbrücken über die Straße. Um das New York, New York führt eine Achterbahn drum herum, die wir ja schon von unserem Hotelzimmer aus gut beobachten konnten.
Wir gehen an der Brooklyn Bridge vorbei und bekommen schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf die Stadt der Städte.
Daneben steht das Luxushotel Monte Carlo, welches denselben Flair wie die besagte Stadt ausstrahlt. Das Bild wird abgerundet durch schöne Springbrunnen und viele Palmen. Neben dem Monte Carlo entsteht gerade das Cosmopolitain Luxushotel mit vielen Geschäften. Außer 2 schiefen Glastürmen strahlt dieses Hotel aber für uns nicht viel anziehendes aus. Endlich erreichen wir das Bellagio. Hier machen wir eine Pause und gönnen uns erst mal ein eiskaltes Wasser von den unzähligen Straßenverkäufern. Wallly muss sich ausziehen, mit Unterhemd ist es definitiv viel zu heiß.
Die Wasserspiele des Bellagio sind wirklich superschön. Die Fontänen erstrecken sich über die komplette Hotelfront und tanzen zur Musik. Leider ist das Spektakel ziemlich schnell vorbei.
Hier vorm Bellagio wird die Straße richtig bunt. Jede Menge Straßenkünstler und verkleidete Personen wollen als Elvis, Blues Brothers oder Spiderman ein Foto verkaufen.
Die Front des Bellagio ist so breit und voll, dass wir sogar die nächste Show noch mitbekommen obwohl wir schon ein gutes Stück gegangen sind. Am Ende des Hotels steht die Polizei mit Blaulicht auf dem Bürgersteig und hat einem jungen Kerlchen Handschellen angelegt. Was der wohl ausgefressen hat?

Neben dem Bellagio liegt das Caesars Palace, dass auch nach all den Jahren nichts von seinem Charme eingebüßt hat. Die ehemaligen Wasserspiele sind nicht mehr vorhanden, statt dessen hat man mehrere Brunnen und die Forum Shops gebaut. Alles erinnert an römischen Säulenbauten.
Wir wollen noch bis zum Mirage weiter. Das sieht allerdings näher aus als es ist. Erst um viertel nach 11 Uhr erreichen wir die Springbrunnen des Mirage. Leider findet der Vulkanausbruch hier nur jede volle Stunde statt. 45 Minuten warten geht gar nicht, die Kinder sind alle ganz müde und zurück müsseen wir ja auch noch. Also rüber auf die andere Seite. Hier steht das Venetien, mit dem großen Dogenpalast und der Rialtobrücke. Gondeln gleiten über das Wasser - sieht aus wie auf dem Markusplatz. Was uns auf dem Rückweg auch noch sehr gut gefallen hat ist das Paris mit seinem Minieifelturm, der sogar eine Aussichtsplattform hat.
Diese Stadt hat sich seit unserem letzten Besuch dermaßen verändert, dass sie kaum wiederzuerkennen ist.
Die Hauptkreuzung an der Harmon Avenue ist von mehreren Polizeiwagen mit Blaulicht abgesperrt. Adolf flitzt zu den Polizisten und läßt sich mit ihnen fotografieren. Die beiden sind relativ entspannt für das was wir hier sehen. Sie haben 4 Personen festgenommen, die jeweils mit Handschellen neben den Autos stehen - wo sind wir denn hier hingeraten?
Kurz vor Mitternacht erreichen wir das Hard Rock Cafe am Strip - auch das gab es damals noch nicht an dieser Stelle.
Markus und Adolf kaufen sich wieder mal die Sticker.
Die Mäuse sind ganz heiß auf die M&M World zwei Häuser nebenan.
Als wir aber da ankommen, ist leider schon eine halbe Stunde geschlossen. Die Kinder machen lange Gesichter und wir dürfen erst weitergehen als wir ihnen versprechen morgen als allererstes herzukommen.
Von hier aus ist es zum Glück nicht mehr weit zum Hotel. Nur noch am MGM, einem gigantischen Hotelkomplex mit einem großen goldenen Löwen davor, vorbei.
Direkt gegenüber erstrecken sich die Türmchen unseres Schlosses in den Himmel. Hurra! Wir haben es geschafft. Die Füße qualmen, wir haben halb 2 Uhr sind alle total müde und trotz der vielen Trinkpausen unterwegs sehr durstig. Nachdem wir jetzt mittlerweile wieder online sind, haben wir gegoogelt, dass wir heute 5,6 km auf dem Strip gelaufen sind. Für die Kids um diese Uhrzeit wirklich eine stramme Leistung.
Heute abend geht gar nichts mehr und daher fallen wir alle wie nasse Säcke in unser sehr bequemes Bett.